Onepager oder Multipage-Website – Was ist das richtige Website-Modell für dich?

In diesem Artikel erfährst du, was der Unterschied zwischen einem Onepager und einer Multipage-Website ist. Lerne auch die Vor- und Nachteile beider Website-Modelle kennen. Und wähle das richtige Modell für deine eigene Website.
Onepager oder Multipage-Website was ist das richtige Website-Modell für dich?

Wenn du online mit deiner Selbstständigkeit durchstarten möchtest, kommst du früher oder später an den Punkt, dass du eine eigene Website benötigst. Doch vor der eigentlichen Erstellung deiner Website steht die Entscheidung für das passende Website-Modell: Ein Onepager oder eine Multipage-Website. 

In diesem Artikel möchte ich dir beide Website-Modelle mit ihren Vor- und Nachteilen näher bringen und dir ein paar Fragen als Entscheidungshilfe an die Hand geben. 

Starten wir mit den Begriffserklärungen.

Was ist ein Onepager

Ein Onepager ist eine Website, die aus nur einer einzigen Seite besteht. Ein Einseiter also. Diese eine Webseite besteht aus verschiedenen Abschnitten. Diese Abschnitte ersetzen sozusagen die einzelnen Unterseiten einer Multipage-Website. Es gibt also beispielsweise einen Abschnitt für dein Angebot (ersetzt deine Angebotsseite), einen für die Vorstellung deiner Person (ersetzt deine Über-Mich-Seite) und einen Abschnitt für die Kontaktaufnahme (ersetzt deine Kontaktseite). Ein Onepager kann so aus beliebig vielen Abschnitten bestehen. So sind Onepager oft sehr lange Webseiten, deren Inhalte die Website-Besucher durch scrollen entdecken können. 

Das ein Onepager nur aus einer Seite besteht, ist jedoch nur halbrichtig. Denn das Impressum und die Datenschutz-Seite darfst du natürlich nicht vergessen. Diese beiden Seiten sind in Deutschland Pflicht und daher auch bei einem Onepager zwingend nötig. 

Im Idealfall beinhaltet ein Onepager ein einziges Thema oder ein Angebot und setzt den vollen Fokus auf dieses eine Thema / Angebot. Der Besucher wird emotional abgeholt, erhält alle relevanten Informationen zum Angebot und wird dann durch einen Call to Action (Handlungsaufforderung) zum Kauf aufgefordert. Alles auf einer Seite. Ist ein Onepager in dieser verkaufsgerichteten Struktur erstellt, dann ist er im Prinzip mit einer Landingpage gleichzusetzen

Was ist eine Multipage-Website?

Eine Multipage-Website ist eine Website, die aus vielen verschiedenen Unterseiten besteht. In der Regel besteht eine Multipage-Website aus einer Startseite, einer Über-Mich-Seite, mindestens einer Angebotsseite, dem Impressum und der Datenschutz-Seite. Aber das ist nur der Grundaufbau. Denn bei einer Multipage-Website kannst du grundsätzlich so viele Unterseiten anlegen, wie du möchtest. Jedoch solltest du immer auf eine sinnvolle, einfache und logische Website-Struktur achten.

Vorteile und Nachteile der beiden Website-Modelle

Wie du dir bestimmt schon vorstellen kannst, gibt es bei beiden Website-Modellen verschiedene Vor- und Nachteile. Bevor du diese in deine Entscheidung einfließen lassen kannst, solltest du sie kennen. Deswegen stelle ich dir im Folgenden die gängigsten Vor- und Nachteile eines Onepagers und einer Multipage-Website vor.

Vorteile eines Onepagers

  1. Schnell Starten:
    Einen Onepager kannst du innerhalb von wenigen Stunden und ohne große Vorarbeit erstellen. Vorausgesetzt du kennst dich mit der Technik aus. 
  2. Übersichtlichkeit:
    Bei einem Onepager kannst du dich nicht in einer komplizierten Website-Struktur verrennen, so wie das auf manchen großen Firmenwebsites der Fall ist. Denn du hast nur eine Seite und dort dürfen alle wichtigen Informationen ihren Platz finden. D.h der Website-Besucher muss nicht lange suchen, bis er eine Antwort auf seine Frage findet. Er findet sie auf dieser einen Seite. 
  3. Fokus:
    Wie schon erwähnt, geht es auf einem Onepager im Idealfall nur um ein spezifisches Thema. Zu diesem Thema bietest du alle relevanten Informationen auf dieser einen Seite. Nicht mehr und nicht weniger. Dadurch setzt du den Fokus ganz klar auf die Information und die Handlungsaufforderung. Schließlich gibt es keine ablenkenden Inhalte, wie etwa Blogartikel oder andere Seiten zum Stöbern. 
  4. Gezieltes Storytelling möglich:
    Ein Onepager ist besonders dafür geeignet Geschichten zu erzählen. Denn bei einem Onepager bestimmst du als Website-Inhaber die Reihenfolge in der die Besucher deine Inhalte sehen. 
  5. Keine durchdachte Link-Strategie nötig:
    Bein einem Onepager hast du nur eine Seite zur Verfügung. Daher brauchst du dir keine Gedanken, um interne Verlinkungen für die Seitenübergreifende Userführung machen. 
  6. Einfache Pflege:
    Durch die komprimierte Form ist ein Onepager natürlich auch in der Pflege leichter und zeitsparender, als eine große Multipage-Website. 
  7. Hohe Chance auf gute Conversions:
    Durch den Fokus auf ein Thema, die Möglichkeit Storytelling in deine Website einzubinden, die gezielte Userführung nur in eine Richtung und die zielgruppenspezifische Ausrichtung, kannst du mit einem Onepager sehr gute Conversion-Raten erzielen (Zielerreichung, etwa durch einen Kauf oder eine Kontaktaufnahme). 
  8. Gut für die mobile Nutzung:
    Am Handy sind wir es gewohnt zu scrollen. Das ist ein großer Vorteil von Onepagern im Rahmen der mobilen Nutzung. Denn das Scrollen ist für uns mittlerweile schon eine so natürliche Bewegung geworden, dass sie deine Besucher ganz schnell zur Handlungsaufforderung am Ende deines Onepagers bringen wird

Nachteile eines Onepagers 

  1. Nicht geeignet bei einem großen Angebotsportfolio:
    Wenn du versucht mehrere Angebote auf einen Onepager zu bringen, wird dein Onepager schnell überladen, unübersichtlich und kompliziert. Dadurch wird deine Botschaft schwammig und die Handlungsaufforderung unklar. Das kann deine Website-Besucher verwirren und letztendlich zum Absprung von deiner Website führen. Daher ist es besser pro Seite nur ein Thema zu präsentieren und nur ein Ziel zu verfolgen.
  2. Schwierig für SEO:
    In der Suchmaschinenoptimierung (SEO) werden Webseiten auf Keywords optimiert. dabei erhält jede einzelne Unterseite ein spezifisches Fokus-Keyword, auf das die Seite ranken soll. Mit einem Onepager kannst du also nur auf ein spezifisches Fokus-Keyword und die dazu passenden semantischen Keywords ranken. Das bedeutet für dich, dass deine Inhalte und deine SEO-Bemühungen sehr gezielt auf eine Zielgruppe und deren Suchanfrage ausgerichtet sein müssen, damit dein Onepager organisch Traffic für dich generieren kann.
  3. Begrenzung der Inhalte:
    Bei einem Onepager liegt die Kunst darin, deine Inhalte exakt auf den Punkt zu präsentieren. Schaffst du es nicht, deine Besucher mit interessanten Inhalten zum Weiterlesen zu begeistern, springen sie direkt von deiner Website ab. Denn es gibt keine Ausweichmöglichkeiten mit denen du deine Besucher nochmals abholen und zum Weiterlesen animieren kannst. 
  4. Ggfs. lange Ladezeiten und dadurch hohe Seitenabsprünge:
    Dadurch dass bei deinem Onepager alle Inhalte auf einer einzigen Seite sind, kann es bei dieser einen Seite zu einer längeren Ladezeit kommen. Diese wiederum kann dazu führen, dass ungeduldige Website-Besucher deine Website direkt wieder verlassen. Dein Onepager muss also unbedingt durch schnelle Ladezeiten überzeugen.

Vorteile einer Multipage-Website

  1. Unbegrenzt Platz für deine Inhalte:
    Ob Texte, Bilder oder Videos – eine Multipage Website bietet dir quasi unlimitierten Platz für deine Inhalte. Und das Beste: Suchmaschinen lieben Inhalte. Vor allem gute Inhalte. Wenn du auf deiner Multipage-Website also richtig gute Inhalte bietest, erhöhst du deine Chance von Suchmaschinen als relevant eingestuft zu werden und dadurch ein hohes Ranking bei Suchanfragen zu erreichen. 
  2. Mehrere Einfallstore für Besucher:
    Mit einem Multipager bietest du deinen potenziellen Besuchern mehr Einstiegsmöglichkeiten in deine Website. Dadurch kannst du mehr organischen Traffic generieren.
  3. Übersichtlichkeit bei einem großen Angebot:
    Auf einer Multipage kannst du ein großes Angebotsportfolio präsentieren ohne deine Website-Besucher mit übervollen Seiten zu verwirren. Damit du trotz vieler Inhalte eine klare Struktur beibehältst, solltest du darauf achten, dass jedes Thema bzw. Angebot eine Unterseite erhält. So kannst du deinen Website-Besuchern eine übersichtliche Website-Navigation bieten und sie mit internen Verlinkungen sinnvoll durch deine Website führen.
  4. Ranking auf mehrere Keywords möglich:
    Wenn du auf deiner Multipage-Website für jedes Thema eine Unterseite bereit stellst, kannst du all deine Unterseiten auf verschiedene Keywords optimieren. Dadurch erhöhst du deine Chancen auf genau diese Keywords zu ranken, wenn nach ihnen gesucht wird.
  5. Lange Verweildauern:
    Mit einer umfangreichen Multipage-Website kannst du deine Besucher deutlich länger auf deiner Website halten. Dies wirkt sich positiv auf dein SEO-Ranking aus. Denn lange Verweildauern sind für Suchmaschinen ein Indikator für relevante und interessante Website-Inhalte. 
  6. Mehr Vertrauen in dich:
    Auf einem Multipager müssen deine Website-Inhalte nicht so extrem präzise sein, wie bei einem zielgerichteten Onepager. Das bietet dir automatisch mehr Raum dich und dein Unternehmen persönlich und sympathisch vorzustellen. Dadurch überwindest du die Anonymität des Internets deutlich einfacher und kannst schneller Vertrauen zu deinen Lesern aufbauen. 
  7. Professioneller Eindruck:
    Ja, dieser Punkt mag vielleicht etwas oberflächlich wirken. Aber es ist nun mal so, dass eine große Website einen professionelleren Eindruck bei deinen Besuchern hinterlässt, als ein Onepager. Je nachdem, welche Zielgruppe du ansprichst, solltest du diesen Punkt also auch in deine Entscheidung einbeziehen.

Nachteile einer Multipage-Website

  1. Kann schnell unübersichtlich werden:
    Was einer der größten Vorteile einer Multipage-Website ist, kann auch zu einem der größten Nachteile für eine solche Website werden: Viele Inhalte. Denn wenn Multipage-Website nicht sorgfältig gepflegt werden, können sie schnell unübersichtlich werden. Nicht nur für die Besucher, sondern auch für den Website-Betreiber. Ein strukturiertes Konzept ist daher zwingend notwendig. 
  2. Website-Konzept notwendig: 
    Wie gerade erwähnt ist ein durchdachtes Konzept für eine große Website unumgänglich, damit du den Überblick über deine Inhalte und die Seiten behältst. Dieses Konzept solltest du von Anfang an in deine Website-Erstellung einbeziehen und ständig optimieren und aktualisieren. 
  3. Hoher Pflegeaufwand:
    Mehr Website-Inhalte und mehr Unterseiten bedeutet automatisch ein höherer Pflegeaufwand für deine Website. Dabei musst du nicht nur die Aktualisierung der Plugins im Auge behalten, sondern auch die Aktualität und die richtige Darstellung deiner Inhalte. Eine regelmäßige Sichtung aller Unterseiten ist leider unumgänglich, wenn du Fehler auf deiner Website vermeiden möchtest.
  4. Strategie für die Userführung notwendig:
    Auch für die Userführung durch deine Website benötigst du eine ausgefeilte Strategie. Denn eine logische und einfache Navigation durch deine Website wirkt sich positiv auf das Nutzererlebnis deiner Website-Besucher aus. Das führt zu zufriedenen Besuchern und mehr Conversions (Zielerreichungen) in Form von Verkäufen oder Kontaktanfragen. Eine komplizierte Userführung hingegen führt zu schnellen Website-Absprüngen
  5. Geringer Fokus:
    Durch die vielen verschiedenen Inhalte bietet eine Multipage-Website deinen Besuchern viel Ablenkung. Dies schmälert den Fokus auf die Handlungsaufforderung, was wiederum zu weniger Conversions führen kann. Mit einer durchdachten Website-Strategie kannst du diesem Problem jedoch entgegenwirken.
  6. Lange Erstellungsdauer:
    Im Gegensatz zu einem Onepager dauert die Erstellung einer Multipage-Website deutlich länger. Vor allem das Schreiben der Texte braucht eine gewisse Vorlaufzeit und wird von den meisten Website-Neulingen erst einmal unterschätzt. Wenn du dir eine Schritt-für-Schritt Anleitung für das Schrieben deiner Website-Texte wünscht, dann schau dir mal mein EBook „Texten für deine Website“ an.
  7. Anfällig für Fehler:
    Durch die Komplexität der Website ist ein Multipager deutlich anfälliger für technische und inhaltliche Fehler. Eine gewisse Sorgfalt bei der Erstellung und Pflege sollte daher Voraussetzung sein.

Onepager vs. Multipage Website – Was ist denn nun besser für dich?

Im Verlauf des Artikels hast du nun die Vor- und Nachteile von einer Onepage- und einer Multipage-Website kennengelernt. Und vielleicht konntest du aufgrund dieser schon deine Entscheidung für das passende Website-Modell treffen. Wenn du dich aber immer noch fragst, was das richtige Website-Modell für dein Business ist, dann kann ich dir diese Frage leider nur damit beantworten: Es kommt darauf an. 

Ich weiß diese Antwort willst du wahrscheinlich nicht hören, aber leider ist es so. Denn ob du einen Onepager oder eine Multipage-Website aufbauen solltest, hängt stark von deiner Vision für dein Business ab

Um dich trotzdem bei deiner Entscheidung bestmöglich zu unterstützen, möchte ich dir hier ein paar Fragen an die Hand geben, die dir garantiert bei deiner Entscheidung helfen.

Bist du ein Spezialist oder ein Generalist?

Diese Frage zielt auf dein gesamtes Business und deine Persönlichkeit ab. 

Als Generalist wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere Angebote parallel anbieten oder sogar mehrere Interessen in deinem Business vereinen. Dies führt automatisch dazu, dass du mehrere Unterseiten auf deiner Website benötigst, um deine Inhalte einfach und verständlich an deine Website-Besucher zu kommunizieren. Eine Multipage-Website ist daher die richtige Wahl für dich.

Bist du jedoch als Spezialist in einer kleinen Nische für eine ganz besondere Zielgruppe tätig, dann könnte ein Onepager genau das richtige Website-Modell für dich sein. Denn mit einem Onepager kannst du deine Zielgruppe ganz klar mit deinem Angebot ansprechen – ohne Ablenkung und mit maximalem Fokus.

Wie viele Angebote bietest du an?

Hast du die Frage geklärt, ob du Generalist oder Spezialist bist, solltest du dein Angebotsportfolio betrachten. Denn auch als Spezialist kannst du mehrere Angebote anbieten. Wenn dem so ist, dann solltest du unbedingt auf eine Multipage-Website setzen. Denn grundsätzlich gilt die Regel: Pro Thema & Angebot = eine Unterseite. 
Das ist wichtig für die Benutzerfreundlichkeit, das SEO und die Verkaufsstärke deiner Website. Nur wenn du jedem Angebot auf einer separaten Unterseite den Raum gibst zu überzeugen, wird es auch gebucht/gekauft. 

Hast du jedoch nur ein einziges Angebot für eine spezielle Zielgruppe, dann kannst du mit einem Onepager ebenso gute oder sogar noch bessere Ergebnisse erzielen.

Was ist das Ziel deiner Website?

Eine der wichtigsten Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du mit der Website-Erstellung startest, ist die Frage nach dem Ziel. Welches Ziel verfolgst du überhaupt mit deiner Website? 

Denn dein Ziel ist entscheidend für den gesamten Aufbau deiner Website. Da wir hier jedoch nicht alle Ziele durchgehen können, möchte ich dir zwei besonders gegenseitige Beispiele vorstellen:

  1. Langfristig organisch gefunden werden durch ein gutes Suchmaschinen-Ranking:
    Wenn du ernsthaft auf SEO setzen möchtest, um organisch gefunden zu werden und Kunden zu generieren, dann solltest du unbedingt auf eine Multipage-Website setzen und diese sogar mit Hilfe eines Blogs oder Vlogs zum Mittelpunkt deiner Content Strategie machen. Denn wie bereits erwähnt: Suchmaschinen lieben guten Content, interne Verlinkungen, lange Verweildauern und Keywords.
  2. Schneller Verkauf von einem spezifischen Angebot oder möglichst viele Kontaktanfragen zu diesem Angebot:
    Liegt dein primäres Ziel darin schnell Conversions zu erzielen, dann wirst du dieses mit einem optimierten Onepager schneller erreichen. Denn ein Onepager ist nicht nur schneller erstellt, du kannst ihn auch mit deutlich geringerem Aufwand und mehr Fokus auf die Erreichung deines Ziels hin optimieren.

Strategisch planen oder schnell starten, machen und ausbauen? 

Wenn du einfach nur schnell mit deiner Website raus willst, um für deine Kunden präsent zu sein, dann lohnt es sich auch einfach mal mit einem Onepager anzufangen. Denn ein Onepager ist relativ schnell auf die Beine gestellt. Eine Website hingegen benötigt ein durchdachtes Konzept für die Userführung, viel Vorarbeit für die Content-Erstellung und viel Zeit für die Erstellung und Optimierung. Erst einmal mit einem Onepager zu starten und diesen nach und nach zu einer Multipage-Website auszubauen kann daher sehr smart sein, um von Anfang an für deine Kunden erreichbar zu sein – trotz großer Pläne.

Mein Fazit

Ob Onepager oder Multipage-Website beide Website-Modelle haben ihre Vor- und Nachteile und ihre Daseinsberechtigung. Wenn du gerade vor der Entscheidung stehst, mit welchem Website-Modell du in deine Selbstständigkeit startest, dann solltest du diese Entscheidung nicht einfach anhand deines Budgets oder deiner persönlichen Präferenzen treffen

Gehe strategisch an diese Entscheidung heran und schaue, was sowohl im Augenblick als auch langfristig das Beste für dein Business und für deine potenziellen Kunden ist. 

Frage dich, “wo stehst du jetzt” und “wo willst du hin” und “wie muss deine Website aufgebaut sein, damit du diese Ziele erreichst”? 

Das heißt nicht automatisch, dass ein Onepager für dich nicht in Fragen kommt, wenn du mit deinem Business großes vor hast. Wenn du gerade eben noch klein aufgestellt bist und schnell sowie kostengünstiger starten möchtest, dann kann ein Onepager, den du nach und nach zu einer Multipage-Website ausbaust zu Beginn die richtige Wahl für dich sein. 

Wenn du dir eine noch mehr Input und eine individuelle Beratung zum Thema wünscht, dann vereinbare doch gerne ein 30 minütiges kostenloses Erstgespräch mit mir. In diesem finden wir gemeinsam heraus, welches Website-Modell das richtige für dich und dein Online-Business ist. Oder schau dir hier meine Angebote zur 1:1 Website-Erstellung an.

Wenn dir der Beitrag geholfen hat, dann schreibe mir auch gerne bei Instagram unter @jessy.getyourM. Ich freue mich von dir zu hören!

Hey, ich bin Jessy!

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