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Online-Marketing-Glossar

Hier findest du Begriffe aus den Bereichen Webdesign, Content- und Online-Marketing in einfachen Worten für dich erklärt.

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Alle Begriffe einfach für dich erklärt

Let's go!

00

301 Weiterleitung

Bei einer 301 Weiterleitung wird eine Webseite dauerhaft auf eine andere Webseite umgeleitet. Anders als bei einer temporären 302 Weiterleitung wird bei einer 301 Weiterleitung der SEO-Wert beibehalten und an die neue Website weitergegeben. Daher wird eine 301 Weiterleitung vor allem dann eingesetzt, wenn eine Website dauerhaft auf eine andere Domain  verschoben werden soll. Alternativ kann man sie auch anwenden, wenn eine Webseite gelöscht wird. Anstatt einen 404 Fehler auszulösen, wird die Webseite per 301 Weiterleitung  beispielsweise auf die Startseite oder eine andere passende Webseite umgeleitet. 

302 Weiterleitung

Eine 302-Weiterleitung wird verwendet, wenn eine Webseite vorübergehend an eine andere URL umgeleitet werden soll.  Im Gegenzug zu einer permanenten 301 Weiterleitung wird bei einer 302 Weiterleitung der SEO-Wert der Webseite nicht an die Seite weitergegeben, auf die verlinkt wird. 

Eine 302 Weiterleitung macht dann Sinn, wenn beispielsweise eine Aktionsseite temporär angezeigt werden soll oder wenn eine Seite überarbeitet werden soll. 

404 Error

Ein 404 Error wird automatisch ausgegeben, wenn eine angeforderte URL nicht vorhanden ist. Also dann, wenn ein Websitebesucher eine Seite aufrufen will, die nicht existiert, weil die Seite entweder gelöscht worden ist oder der Besucher die URL falsch eingegeben hat. 

Ein 404-Fehler kann den SEO-Wert der Website negativ beeinflussen, da Suchmaschinen die Webseite als nicht gepflegt ansehen, wenn zu viele 404-Statusmeldungen ausgegeben werden. Durch eine 301 Weiterleitung können 404-Fehlermeldungen vermieden werden. 

A

A/B-Test

Bei einem A/B Test werden zwei Varianten einer Landingpage geprüft. D.h 50 % der Websitebesucher bekommen Variante A angezeigt, während die anderen 50 % Variante B angezeigt bekommen. Das Ziel des Tests ist die Erhöhung der Conversion Rate einer Landingpage. 

Um die besten Ergebnisse zu erzielen werden im Test jeweils nur Kleinigkeiten wie eine Button-Farbe, ein CTA, eine Überschrift oder ein Bild verglichen. Das bessere Ergebnis wird fortwährend auf der Landingpage verwendet. So kann sie Stück für Stück verbessert werde. 

Above the fold

Above the fold wird der Bereich auf einer Webseite genannt, der sichtbar ist bevor man scrollt. Im Idealfall findet der Websitebesucher bereits hier alle wichtigen Informationen inklusive einem Call to Action.

Active Campaign

Active Campaign* ist ein E-Mail-Marketing-Tool. Mit diesem Tool kannst du Newsletter versenden, automatisierte Funnel erstellen und professionelles E-Mail-Marketing betreiben. Das Tool enthält zudem ein CRM-System, durch das du deine Kunden segmentieren kannst.   

Ads

Ads ist die Abkürzung von Advertisements, zu Deutsch Werbung. Ads sind bezahlte Werbeanzeigen, wie beispielswiese Google Ads oder Ads auf Social Media, sowie auf YouTube und Pinterest

Ads können in verschiedenen Formaten erstellt werden: Bild & Text, Video, nur Text, als Posting, im Banner oder Story-Format.

Affiliate Marketing

Beim Affiliate-Marketing werden physische und digitale Produkte empfohlen. Im Gegenzug erhält derjenige, der die Empfehlung ausgesprochen hat eine Provision, wenn es durch die Empfehlung zu einem Kauf kommt. 

Online wird die Empfehlung über einen Link vorgenommen. Der Link führt den potenziellen Käufer zum Produkt. Gleichzeitig kann der Verkäufer den Link dem Marketer zuordnen. So weiß der Verkäufer ganz genau über wen der Käufer von dem Produkt erfahren hat. 

Durch Affiliate-Marketing kann ein Verkäufer seinen Vertrieb stark ausweiten, ohne selbst aktiv zu werden. Gleichzeitig kann ein Marketer Geld verdienen ohne selbst ein Produkt entwickeln zu müssen. Win-Win für beide Seiten.

Wenn du dich für Affiliate-Marketing interessierst, kannst du bspw. mal bei digistore24.de schauen. 

AIDA-Modell

Das AIDA-Modell ist eine bekannte Formel im Marketing. Sie beschreibt 4 Phasen, die ein Kunde vor einem Kauf durchläuft. Die Buchstaben stehen für folgende Begriffe: A = Attention (Aufmerksamkeit), I = Interest (Interesse), D = Desire (Wunsch), A = Action (Aktion).

Diese Formel kann ebenso zur Content-Erstellung verwendet werden. Demnach wird Content so erstellt, dass er erst Aufmerksamkeit generiert, dann das Interesse des Konsumenten weckt, einen Wunsch auslöst und letztendlich durch einen CTA zur Handlung auffordert. 

Ankertexte

Ein Ankertext oder auch Anchor Text ist der sichtbare und klickbare Teil einer Verlinkung. Also der Text der verlinkt wird. Der Link kann nicht nur intern auf eine andere Webseite verlinken, sondern auch auf Bereiche auf der gleichen Seite, auf eine Mediendatei oder auf eine andere Website.  

Alt-Tag

Mit dem Alt-Tag oder auch Alt-Text gibst du den Bildern auf deiner Webseite eine Beschreibung.

Der Alt-Tag ist der Text, der angezeigt wird, wenn ein Bild nicht ausgegeben werden kann. Zudem ist es der Text, der Blinden bei der Benutzung des Internets vorgelesen wird. Daher ist es wichtig im Alt-Tag sinnvoll zu beschreiben, was auf dem Bild zu sehen ist.

So machst du deine Bilder nicht nur für Sehbehinderte sichtbar und relevant, sondern auch für Suchmaschinen. Je konkreter die Beschreibung, desto besser wird das Bild über Google Images gefunden. 

Das alles macht den Alt-Tag zu einer wichtigen Komponente für den SEO-Wert deiner Website. Stelle sicher, dass jedes Bild auf deiner Website mit einem sinnvollen Alt-Tag versehen ist.

B

B2B

B2B bedeutet Business to Business. Mit diesem Ausdruck wird eine Geschäftsbeziehung zwischen zwei Unternehmen beschrieben.

B2C

B2C bedeutet Business to Customer. Damit ist eine Geschäftsbeziehung zwischen einem Unternehmen und einem oder mehrerer Kunden gemeint. 

Backend

Das Backend ist der administrative Teil einer Website, der für die Besucher nicht zugänglich ist. Somit ist das Backend, anders als das Frontend, für die Websitebesucher nicht sichtbar, sondern nur für die Betreiber der Website.  

Backup

Ein Backup ist eine Datensicherung. Genauso wie von deinen Festplatten, solltest du auch von deiner Website regelmäßige Backups machen. Im Idealfall automatisierst du diesen Prozess durch ein Plugin, wie bspw. Updraft Plus. Mit diesem Plugin kannst du täglich, wöchentlich oder in deinem bevorzugten Turnus automatisch ein Backup von deiner Website machen lassen. 

Blog

Der Begriff Blog ist eine Wortkreation aus „Web“ und „Log“ (Logbuch, Tagebuch). Damit gemeint ist also ein online einsehbares Tagebuch., was ein Blog früher auch war.

Heut gibt es neben zahlreichen privaten Blogs auch viele Unternehmensblogs. Anstatt ein online Tagebuch zu führen, schreiben die Blogger von Business Blogs fachliche Expertenbeiträge über ihre Kernthemen. Oder berichten von ihren Erfahrungen als Unternehmer. So mache das auch ich in meinem getyourM-Blog. Schau doch mal vorbei.

Somit ist ein Blog ein wichtiger Bestandteil der Kommunikationsstrategie eines Unternehmens oder Selbstständigen.

Als textbasiertes Medium ist ein Blog ideal geeignet um die eigene Website über Suchmaschinen auffindbar zu machen und damit regelmäßig organischen Website-Traffic zu generieren. 

Bounce Rate

Als Bounce Rate wird der Anteil der Besucher bezeichnet, die deine Website direkt wieder verlassen, nachdem sie nur eine einzelne Seite aufgerufen haben. Auf deutsch wird die Bounce Rate Absprungrate genannt. 

Branding

Branding bezeichnet den Aufbau eines starken Markenauftritts für ein Unternehmen. Bezogen auf eine einzige Person wird dieser Markenaufbau als Personal Branding bezeichnet.

Häufig wird das Branding nur mit den visuellen Aspekten einer Marke (Logo, Farben, Grafiken, Schriftarten) verwechselt. Dabei ist das Branding viel mehr. Es ist die gesamte innere Haltung und äußere Wahrnehmung der Marke (Positionierung, Werte, Vision, Mission, Zielgruppe, Angebote, Kommunikation, etc.).

So spielen auch die Corporate Identity und das Corporate Design im Branding eine Rolle.

C

Call-to-Action (CTA)

Call-to-Action (abgekürzt CTA) ist der Marketing-Fachbegriff für eine Handlungsaufforderung. Mit einem Call-to-Action forderst du deine Leser/Community/Zuschauer/etc. zu einer Handlung auf, damit du dein Marketingziel erreichst. CTAs können beispielsweise sein: „Klicke hier“, „Schau dir x an“, „Folge mir auf Instagram“, „Hol dir mein Freebie“, „Trage dich für den Newsletter an“, „Hinterlasse mir einen Kommentar“, etc.

Canva

Canva* ist ein Grafikdesign-Tool für die Erstellung von visuellem Content. Die Software bietet viele Vorlagen für Grafikdateien aller Art – sowohl für den digitalen, als auch für den Printbereich. Zudem beinhaltet Canva viele Bilder, Schriftarten und Grafikelemente. Das macht die Software super benutzerfreundlich. Das Tool funktioniert nach dem Drag-and-Drop-Prinzip und ist dadurch besonders anfängerfreundlich. 

Community

Eine Community ist eine Gemeinschaft. Im Marketing-Kontext wird die Gemeinschaft aus Social Media Follower oder Newsletter-Abonnenten als Community bezeichnet. Je stärker die Community, also die Verbindung zwischen den Personen innerhalb der Gemeinschaft, desto erfolgreicher ist in der Regel die Person, um die sich die Community gebildet hat.

Content

Als Content werden Medieninhalte bezeichnet. Das können Text, Audiodateien oder Videos sein. So zählen sowohl die Inhalte auf deiner Website zu deinem Content als auch deine Social Media Inhalte, deine Podcastfolgen, deine Blogbeiträge, Whitepaper, Workshops und Onlinekurse. 

Content Hub

Als Content Hub wird ein Ort oder eine Plattform, bezeichnet, die all deine Content-Marketing-Aktivitäten bündelt. Die Betonung liegt hier tatsächlich auf alle. Denn in einem gut sortierten Content Hub kommen wirklich alle Content-Pieces eines Unternehmens zusammen – Von Blogbeiträgen, über Videos und Podcastfolgen, bis hin zu Whitepapers und Social Media Beiträge.

Deine Website ist die ideale Plattform, wenn du einen Content Hub zu deinem Expertenthema für deine Zielgruppe einrichten möchtest. 

Content Management System (CMS)

Ein Content Management System (kurz CMS) ist eine Software zur Erstellung, Bearbeitung und Darstellung digitaler Inhalte. Damit ist ein CMS die Grundlage einer Website. WordPress, Joomla, Typo3, Drupal und Contao sind gängige Content Management Systeme auf denen du deine Website aufbauen kannst.

Content Marketing

Content Marketing ist eine Form des Marketings, in der eine Zielgruppe mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten auf eine Marke aufmerksam gemacht und an die Marke gebunden werden soll.

Im Content Marketing werden Inhalte speziell für die Zielgruppe erstellt. Im Idealfall werden verschiedene Content-Pieces für alle Stationen entlang der Customer Journey erstellt, damit die Zielgruppe ideal angesprochen und abgeholt wird.

Conversion

Conversion ist der englische Begriff für „Umwandlung“. Der Begriff bezieht sich im Marketing auf die Umwandlung von Traffic in erwünschte Erfolge, beispielsweise, wenn eine Bestellung eingeht, ein Angebot gebucht wird oder ein Newsletter abonniert wird.

Die Conversion ist eine wichtige Kennzahl um deine Marketingerfolge zu messen. Gemessen wird sie anhand der Conversion Rate

Conversion Rate

Die Conversion Rate ist die Anzahl der Besucher deiner Website im Verhältnis zur Anzahl der ausgelösten Conversions. Ein Beispiel: Buchen 10 von 100 Websitebesuchern dein Angebot, liegt die Conversion Rate bei 10 Prozent.

Im allgemeinen liegt die durchschnittliche Conversion Rate bei 2,4 %, aber es gibt auch Anbieter die deutlich höhere Werte erzielen. 

Corporate Design (CD)

Das Corporate Design (kurz CD) ist ein Bestandteil der Corporate Identity und des Brandings einer Marke. Es bezeichnet einen einheitlichen, konzeptionierten, visuellen Markenauftritt eines Unternehmers oder Selbstständigen.

Zum Corporate Design zählen alle grafisch aufbereiteten und aufeinander abgestimmten Elemente der Marke – Vom Logo, über die Website, Visitenkarten, Flyer, Produktverpackungen, bis hin zur Ausstattung von Geschäftsräumen. 

Corporate Identity (CI)

Die Corporate Identity setzt sich aus dem Corporate Design, Behaviour, Communication und Culture zusammen. Die CI vereint somit die wichtigsten Branding-Aspekte unter sich und gibt der Marke ein persönliches Gesicht.

Firmenintern kann die CI als Leitfaden verstanden werden. Denn durch die CI wissen alle Mitarbeiter, wie sie sich innerhalb des Unternehmens und gegenüber Kunden zu verhalten haben. 

Coworking

Coworking ist eine relativ neue Arbeitsweise. Beim Coworking treffen sich zumeist Freiberufler, Einzelunternehmer und Start-Ups in einem offenen Raum zum gemeinsamen, konzentrierten arbeiten. Anstatt jedoch an gemeinsamen Projekten zu arbeiten, arbeitet jeder an seinen eigenen Projekten. Dabei profitieren die Teilnehmer des Coworkings von der konzentrierten, kreativen Arbeitsatmosphäre im Raum.

Coworking-Möglichkeiten gibt es mittlerweile in vielen Großstädten in sogenannten Coworking-Spaces oder auch online beim digitalen Coworking. 

Customer Experience

Als Customer Experience wird die ganzheitliche Erfahrung bezeichnet, die ein Kunde mit einem Unternehmen über die gesamte Dauer einer Kundenbeziehung sammelt.

Zur Customer Experience zählen alle individuellen Eindrücke und Interaktionen die der Kunde an den verschiedenen Touchpoints zum Unternehmen wahrnimmt.

Eine positive Customer Experience wirkt sich insgesamt positiv auf deine Marke aus, denn ein zufriedener Kunde wird dich an andere potenzielle Kunden weiterempfehlen. 

Customer Journey

Die Customer Journey, auch Kundenreise genannt, ist der Prozess, der ein Kunde durchläuft bevor er die Kaufentscheidung trifft.

Im Rahmen der Customer Journey kommt der potenzielle Kunde an verschiedenen Berührungspunkten (Touchpoints) mit der Marke und deren Angebote in Berührung.

Mit gezielten Marketingmaßnahmen, bspw. Content-Marketing-Maßnahmen, kannst du die Erfahrung des Kundens an diesen Berührungspunkten so positiv gestalten, dass deine Marke positiv im Gedächtnis verankert wird. Dadurch steigerst du langfristig dein Image und deine Umsatzzahlen. 

D

Dashboard (WordPress)

Auf dem Dashboard deiner WordPress-Website erhältst du einen kurzen Überblick über deine Website. Je nachdem, welche Plugins du auf deiner Website installiert hast, bekommst du auf deinem Dashboard andere Sachen angezeigt.

Domain

Eine Domain ist der eindeutige Name einer Website, beispielsweise www.websitename.de.

Die komplette Domain setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: Third-Level-Domain (Subdomain), Second-Level-Domain und Top-Level-Domain (Domain-Endung).

An unserem Beispiel: „www“ = Third-Level-Domain, „websitename“ = Second-Level-Domain und „.de“ = Top-Level-Domain.

Die Domain ist nicht mit der URL gleichzusetzen. Denn sie ist nur ein Bestandteil der URL.

Double Opt-In

Das Double Opt-in ist ein zweistufiges Zustimmungsverfahren, das im Rahmen der DSGVO benötigt wird, bevor Selbstständige & Unternehmen ihre Zielgruppe zu Werbezwecken kontaktieren dürfen. Bevor du also Interessenten in deinen E-Mail-Verteiler aufnehmen darfst, müssen die Personen ihre E-Mail dir freiwillig übergeben und die Mailadresse über eine Bestätigungsmail bestätigt haben. Erst dann darfst du die Personen im Rahmen von E-Mail-Marketingmaßnahmen anschreiben.

DSGVO

DSGVO bedeutet Datenschutz-Grundverordnung. Sie ist eine Verordnung der Europäischen Union über die die Verarbeitung personenbezogener Daten geregelt wird. Im Sinne der DSGVO musst du als Selbstständiger darüber aufklären, wann du Daten sammelst, welche Daten du sammelst, an welche Unternehmen Daten ggfs. weitergegeben werden, wie lange die Daten gespeichert werden und wofür die Daten verwendet werden. 

E

E-Mail-Marketing

Im E-Mail-Marketing wird die Zielgruppe über einen E-Mail-Verteiler in regelmäßigen Abständen angeschrieben. Die häufigsten Ziele dieser Mails sind Umsatzziele, also Conversions, und die Kundenbindung.

Um E-Mail-Marketing professionell angehen zu können sind Tools wie ActiveCampaign*, KlickTipp oder GetResponse unersetzlich. Mit ihnen kannst du deine Kontakte segmentieren und Automationen erstellen. 

Meine Empfehlung an dich ist ActiveCampaign*. Das Tool ist super benutzerfreundlich und preislich erschwinglich. 

Elementor

Elementor ist ein Pagebuilder, mit dem du per Drag & Drop professionelle WordPress-Websites einfach erstellen kannst. Der Pagebuilder ist absolut benutzerfreundlich und bietet zahlreiche Design-Elemente. Anders als bei Baukastensystemen ist das Design bei Elementor komplett flexibel anpassbar und durch individuelle Codierung erweiterbar.

Grundsätzlich sind jedoch keine Programmierkenntnisse von Nöten, wenn du mit Elementor deine WordPress-Website erstellen möchtest. 

Zudem sparst du durch die Nutzung von Elementor Pro*  vielen andere Plugins. Denn Elementor Pro beinhaltet bereits zahlreiche Funktionen, die eine professionelle Website benötigt. 

F

Facebook

Facebook ist eine Social Media Plattform, die dir neben dem privaten Profil auch die Möglichkeit bietet ein Unternehmensprofil oder eine Gruppe zu erstellen. Zudem kannst du in Facebook auch Ads schalten und Postings automatisiert veröffentlichen. 

Facebook Ads

Facebook Ads sind eine gute Vertriebs-Möglichkeit für dein Business. Obwohl es Facebook Ads heißt, kannst du über den Facebook Business Manager auch verschiedene Ad-Formate auf Instagram schalten. Denn Instagram und Facebook gehören beide zum großen Technologieunternehmen Meta. 

Facebook Creator Studio

Das Facebook Creator Studio ist ein Tool in dem du deine Facebook- und Instagram-Beiträge vorplanen kannst, sodass sie automatisiert veröffentlichen werden. Somit ist das Facebook Creator Studio ein tolles Tool für dein Content Marketing.

Favicon

Ein Favicon ist das kleine Symbol, das in der Tableiste neben dem Website-Titel im Browser steht. In den meisten fällen wird hierfür die eigene Bildmarke verwendet oder ein Ausschnitt des eigentlichen Logos. 

Freebie

Ein Freebie ist ein kostenloses „Geschenkt“, von dir an Interessenten, die du zu Kunden machen möchtest. 

Genau genommen ist ein Freebie aber kein Geschenk, denn in der Regel bezahlt der Freebie-Konsument mit seiner Mailadresse. So wird zunächst die Mailadresse des Interessentn abgefragt. Gibt er/sie diese freiwillig her, erhält er/sie im Tausch das Freebie. Aus diesem Grund wird ein Freebie auch Lead-Magnet genannt, denn im Grunde hat ein Freebie kein anderes Ziel, als Newsletter-Abonnenten zu generieren. 

Langfristig sollen die Newsletter-Abonnenten dann zu Kunden werden. So werden kalte Kontakte zu warmen Leads gemacht – ohne teure Ads. 

Folgende Content-Formate können typische Freebies sein:  PDFs, Webinare, E-Mail-Serie, kleiner Online-Kurs, Videoserie, kostenloses Buch. 

Ein Freebie ist somit ein wichtiger Bestandteil des E-Mail-Marketings und des Content Marketings.  

Frontend

Das Frontend ist der Part einer Website, der für Besucher sichtbar ist. Im Gegensatz dazu steht das Backend, das nur für den Website-Betreiber zugänglich und sichtbar ist. 

Funnel

Der Begriff Funnel kommt aus dem Englischen und bedeutet Trichter. Damit ist im Marketing & Vertrieb ein Verkaufstrichter gemeint, der die theoretische Customer Journey hin zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung veranschaulicht. 

Durch ein Marketing-Funnel sollen in der Regel kalte Kontakte (fremde Personen) in warme Kontakte (Interessenten) und dann in Leads (im Sinne von Kunden) verwandelt werden. Dabei kann ein Funnel aus verschiedenen Marketing-Maßnahmen bestehen. In den meisten Fällen setzt sich der Funnel sogar aus mehreren Maßnahmen zusammen. 

So kannst du sowohl einen Content-Marketing-Funnel als auch einen E-Mail-Funnel oder einen Ads-Funnel aufbauen. Alle Formate funktionieren. Wichtig ist nur, dass der Funnel zu dir, deinem Business und deiner Zielgruppe passt. 

G

Google Analytics

Google Analytics ist ein kostenloses Tool mit dem du das Nutzerverhalten deiner Websitebesucher tracken und analysieren kannst. Mit diesem nützlichen Tool siehst du, welche Webseiten am meisten von deiner Zielgruppe angeschaut werden, welche Webseiten sie überhaupt nicht interessieren und wie sich deine Besucher durch die Website bewegen. Dadurch kannst du viele relevante Daten sammeln, die dir dabei helfen deine Website Stück für Stück zu optimieren. 

Google My Business

Google My Business ist ein kostenloses Tool von Google, über das du einen Eintrag für dein Unternehmen erstellen kannst, der sowohl in der Google Suche als auch in Google Maps  angezeigt wird. In diesem Tool kannst du beispielsweise dein Logo, Fotos, Produkte, eine Mailadresse, deine Telefonnummer oder die Öffnungszeiten deines Unternehmens hinzufügen.

So eignet sich Google My Business besonders für die Verbesserung deiner Local SEO Werte. Du wirst also innerhalb deiner Stadt oder Region besser von potenziellen Kunden online gefunden.

Google Search Console

Google Search Console ist ein Tool, das Websitebetreiber kostenloses bei der Suchmaschinenoptimierung unterstützt. So kann durch Google Search Console beispielsweise die eigene Website indexiert und hinsichtlich SEO-rrelevanter Fehler analysiert werden. 

Das Tool ist zudem super nützlich für die Analyse der eigenen Website-Erfolge. Denn es zeigt dir an, auf welchen Positionen die einzelnen Seiten deiner Website ranken. Zudem präsentiert es dir die Keywords, auf die deine Seiten ranken. 

H

Hero-Hub-Hygiene-Modell

Das Hero-Hub-Hygiene-Modell ist ein bekanntes Modell im Content Marketing, das im Rahmen eines gelungenen Content Mix‘ eingesetzt wird. Das Modell beschriebt drei Content-Typen, die für den Erfolg einer Content Strategie nötig sind.  

Als Hero-Content werden aufwändige, große Content-Pieces und -Kampagnen bezeichnet, die die Basis deiner Content-Strategie darstellen. 

Als Hub-Content wird der alltägliche Content deiner Content-Strategie bezeichnet. 

Als Hygiene- oder alternativ auch Help-Content bezeichnet man Inhalte, die deiner Zielgruppe besonders weiterhelfen, wie bspw. FAQ.

Hashtags

Hashtags sind ein beliebtes Mittel, um Beiträge in Social Media Kanälen einem bestimmten Thema zuzuordnen. So kann der Content unter dem Thema auffindbar gemacht werden. 

Hauptmenü / header menu

Das Hauptmenü ist die primäre Navigationsmöglichkeit einer Website. Standardmäßig ist das Hauptmenü im Header der Website zu finden. Deswegen wird es auch „header menu“ genannt. 

Homepage

Mit dem Begriff „Homepage“ ist im Fachjargon die Startseite einer Website gemeint gemeint. Umgangssprachlich wird aber auch die komplette Website als „Homepage“ bezeichnet. Im Prinzip ist die Bezeichnung „Homepage“ lediglich die englische Bezeichnung für die Startseite einer Website.

Hosting

In einfachen Worten ist ein Hosting oder auch Webhosting der Speicherplatz für Websites. Webhoster bieten Server an auf denen du dein CMS installieren und deine Website aufbauen kannst. 

Doch nicht jedes Hosting ist gleich. Meine Tipps: Viele Hoster locken mit billigen Lockangeboten und rechnen mittels versteckter Kosten später mehr ab, als nötig. Achte also darauf, dass du ein seriöses All-In-One-Paket wählst. Aufgrund der DSGVO solltest du dich zudem für einen Deutschen Hoster entscheiden.

Wenn du auf der Suche nach einem geeigneten Hosting für deine Website bist, empfehle ich dir das SSD CMS-Hosting Power Paket von webgo.de*. Webgo ist ein deutscher Anbieter mit spitzen Leistungen und einem 1A-Support!

I

Impressum

Im Impressum werden alle rechtlichen Angaben zum Betreiber einer Website aufgeführt. Es ist eine Pflichtseite, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Damit darf sie auf keiner Website fehlen. 

Ein rechtsgültiges Impressum kannst du dir von einem Anwalt erstellen lassen. Alternativ kannst du auch Impressums-Generatoren wie bspw. eRecht24.de* verwenden. Die Nutzung solcher Generatoren geschieht allerdings auf eigenes Risiko. 

Inbound Marketing

Inbound Marketing ist eine Marketing-Strategie, die darauf abzielt, dass Kunden ein Unternehmen von selbst finden sobald sie einen Bedarf nach dessen Angebot haben (Inbound = ankommen auf Deutsch). 

Content Marketing, Social Media Marketing und SEO sind Bestandteile des Inbound Marketings. Durch das Bereitstellen von Mehrwert-Content kannst du dich so im Internet positionieren, dass du von deinen Kunden gefunden wirst. Anstatt Kaltakquise unternehmen zu müssen. 

Instagram

Instagram ist ein Social Media Kanal, der zum Konzern Meta gehört. Die Plattform hat sich von einer App auf der überwiegend private Fotos geteilt wurden zu einem der beliebtesten Social Media Kanäle weltweit entwickelt. Dadurch ist Instagram auch für Unternehmen und Selbstständige im Marketingsinne interessant.

J

JavaScript

JavaScript ist eine Programmiersprache, die entwickelt worden ist um die Webentwicklung attraktiver zu machen. JavaScript wird verwendet, um interaktive Elemente für Webseiten zu erstellen. Damit sollten die Möglichkeiten von CSS und HTML erweitert werden.

K

Key Performance Indicator (KPI)

Key Performance Indicators (KPIs) sind Kennzahlen mit deren Hilfe in der Betriebswirtschaftslehre und im Marketing der Fortschrift und die Erreichung von Zielen gemessen werden.

KPIs können individuell festgelegt werden. Sie richten sich nach dem Ziel, das erreicht werden soll. So können bspw. Followerzahlen, die Engagement Rate oder Kundenanfragen per Direktnachricht KPIs für deinen Erfolg auf Social Media sein. 

Keyword

Ein Keyword (auf Deutsch: Suchbegriff) ist die Verbindung zwischen einer Suchanfrage und einem Suchergebnis. 

Durch den gezielten Einsatz von Keywords kannst du deine Website-Texte, Blogbeiträge, Podcastfolgen und Videos in den Rankings der Suchmaschinen höher platzieren. 

Keywords sind somit ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Im Groben unterscheidet man zwischen Shorttail Keywords und Longtail Keywords. Die beiden Bezeichnungen beziehen sich auf die Länge des Keywords. Während sich Shorttail Keyword aus einem Wort bis maximal 2 Wörter zusammensetzen, bestehen Longtail Keywords aus mehreren Wörtern.

Weiter können Keywords in Brand Keywords, Commercial Keywords, Compound Keywords, Informational Keywords, Navigational Keywords, Transactional Keywords und Local Keywords eingeteilt werden. Diese Unterteilungen beschreiben die Suchintention hinter einem Keyword. 

Tipp: Um für dein Expertenthema online besser gefunden zu werden, kannst du gezielt SEO-optimierte Blogbeiträge für die wichtigsten Keywords in deinem Themengebiet schreiben. Um diese wichtigen Keywords herauszufinden, solltest du eine Keyword-Recherche machen.

Keyword-Recherche

Durch eine Keyword-Recherche kannst du die wichtigsten Keywords für dein Expertenthema herausfinden, indem du das Suchvolumen und den Wettbewerb in Bezug auf ei Keyword herausfindest. 

Für die Keyword-Recherche kommen SEO- bzw. Keyword-Tools zum Einsatz. Ich verwende und empfehle dir das SEO-Tool Ubersuggest

Keyword Density / Keyword Dichte

Die Keyword Dichte beschreibt einen Wert, wie oft ein Keyword in einem Text verwendet wird. Die Häufigkeit des Keywords wird mit der Anzahl der Wörter im Text in Bezug gesetzt.  

Die Keyword Dichte deiner Website Texte kannst du ganz einfach mit SEO Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math herausfinden. 

Idealerweise sollte die Keyword Dichte in deinen Texten zwischen 0,5% und 1,5% liegen. Verwendest du dein Keyword zu häufig in den Texten, spricht man von Keyword Stuffing. Das wird heutzutage von Suchmaschinen negativ bewertet und schadet sogar deinem Ranking. 

Merke: Bei der Suchmaschinen-Optimierung von Texten gilt Qualität vor Quantität. 

L

Landingpage

Eine Landingpage ist eine speziell eingerichtete Webseite innerhalb eines Marketing- & Vertriebs-Funnels. Landingpages sind nicht einfach irgendwelche Seiten auf deiner Website, sondern es sind die Seiten auf die du bewusst externen Traffic leitest, um Interessenten für dich zu gewinnen.

Daher auch der Name Landingpage, denn deine Besucher „landen“ quasi genau auf dieser Seite, wenn sie einen Link, eine Werbeanzeige oder einen Button anklicken. 

Das Ziel einer Landingpage ist es, hohe Conversions zu erzielen.

Beispielsweise: Kontakte zu generieren (Telefonnummern, Namen, E-Mail-Adressen), Produkte zu verkaufen, Wartelisten zu füllen, Termine zu vereinbaren, etc. Eben alles, was dir in deinem Vertriebsprozess hilft, damit du höhere Umsätze erzielst. 

Angebotsseiten zählen somit auch zu den Landingpages. Da du deinen Website-Traffic bewusst auf sie leitest, um über deine Angebote zu informieren und Verkäufe / Buchungen zu generieren. 

Launch

Ein Launch ist eine Einführung eines neuen Produktes oder Angebots auf dem Markt.

Meistens wird diese Marketeinführung durch eine besondere Launch-Woche zelebriert, in der Interessenten das Angebot zu einem besonderen Launch-Preis erwerben können. Manchmal ist ein Angebot, bspw. ein Online-Programm, auch ausschließlich innerhalb dieser Launch-Woche buchbar. Nach der Launch-Woche schließt die Anmeldung wieder, bis ein paar Wochen/Monate später erneut eine Launch-Woche stattfindet. 

Online-Kurse und -Programme in solchen Launch-Intervallen zu verkaufen, ist mittlerweile eine gängige Strategie im Online-Marketing. 

Eine Warteliste ist noch so eine beliebte Methode, um schon Wochen im Voraus auf das neue Angebot und den Launch hinzuweisen. Interessenten können sich auf einer Landingpage mit ihrer E-Mail-Adresse und ihrem Namen zur Warteliste anmelden. Diese Methode sorgt zum einen dafür, dass der Anbieter Gewissheit hat, dass eine Nachfrage nach dem Angebot besteht. Zum anderen erhalten die Personen auf der Wartelisten oftmals einen besonders vergünstigten Preis oder ein extra Geschenk. 

Leadgenerierung

Als Leadgenerierung wird das Sammeln von qualifizierten Kontakten bezeichnet. Qualifizierte Kontakte sind Personen aus deiner Zielgruppe, die von Interessenten zu Käufern werden können.

Der gängigste Weg zur Leadgenerierung ist das Sammeln von E-Mail-Adressen durch 0€-Angebote in Form von PDFs, Webinaren, E-Mail-Kursen, Mini-Videokursen, EBooks, Büchern, etc. 

LinkedIn

LinkedIn ist ein Social Media Kanal, der sich im Gegensatz zu Facebook & Instagram nicht an private Personen richtet, sondern an Personen in der Businesswelt. 

Auf LinkedIn sind somit viele Unternehmer, Selbstständige, Gründer, Studenten, Akademiker und Jobsuchende unterwegs.

Das Portal bietet zudem eine Weiterbildungsplattform, sowie eine Jobbörse und Gruppen, in denen sich Personen zu ihrem Fachthema austauschen können. 

LinkedIn ist eine super Plattform, um über Ads, Social Selling und Kaltakquise-Nachrichten Kunden zu generieren. 

Long Tail Keyword

Long-Tail-Keywords sind Keywords, die aus mehreren Begriffen bestehen. So können Long-Tail-Keywords beispielsweise ganze Fragen oder Sätze sein, die in Suchmaschinen eingegeben werden. 

Aufgrund der vermehrten Nutzung von Voice Search (Spracheingabe von Suchanfragen in das Smartphone), werden Long-Tail-Keywords immer wichtiger. 

Zudem sind diese Art der Keywords deutlich spezifischer als einzelne Wörter, weswegen sie weniger Wettbewerb aufweisen. Dadurch steigt deine Chance auf ein hohes Ranking in den Suchmaschinen. 

Mein Tipp: Bediene Long-Tail-Keywords durch das Schreiben von Blogbeiträgen. Dadurch kannst du in deinem Nischenthema hohe Rankings bei Google & Co. erzielen und dich von deiner Zielgruppe finden lassen. 

M

Meta Description / Meta Beschreibung

Die Meta Description ist die Kurzbeschreibung deiner Webseite, die auf den Suchergebnisseiten (SERP) der Suchmaschinen angezeigt wird. Sie besteht aus einem kurzen Titel und 1-2 beschreibenden Sätzen. 

Da die Meta Description besonders wichtig für die Suchmaschinenoptimierung deiner Webseite ist, sollte sie immer das Hauptkeyword der Seite enthalten. Zudem solltest du die Meta Description so spannend schreiben, dass sie die Nutzer der Suchmaschinen neugierig macht, sodass sie zum Klick auf die Webseite animiert sind. 

Mobil-Optimierung

Unter der Mobile Optimierung versteht man Maßnahmen, die unternommen werden, damit eine Website auf auf mobilen Endgeräten (Tablets & Smartphone) perfekt angezeigt wird. 

Da immer mehr Websites auf dem Smartphone angeschaut werden, ist die Mobile-Optimierung heutzutage absolute Pflicht! Denn wenn deine Website nicht über das Smartphone funktioniert, werden sehr viele potenzielle Kunden sofort wieder die Website verlassen. Dadurch kann die viel Umsatz flöten gehen. 

N

Newsletter

Ein Newsletter ist als Teil des E-Mail-Marketings und des Content Marketings anzusehen. In regelmäßigen Abständen wird ein Newsletter (eine Mail) an die E-Mail-Liste gesendet, um die Personen auf der Liste über Neuigkeiten (News) zum Unternehmen zu informieren oder einfach, um Kontakt zur Mailliste zu halten. Damit ist ein Newsletter sowohl für die Kundenbindung wichtig, als auch für den Verkaufsprozess. 

Nische

Als Nische wird ein spezieller Marktanteil bezeichnet, der so klein gewählt ist, dass sich nur eine ausgewählte Interessengruppe innerhalb dieses Marktsegmentes befindet. 

Das Ziel einer Nische ist es, eine kleine aber besonders kaufkräftige Zielgruppe mit den eigenen Angeboten & Produkten zu erreichen. 

Beispiel: Selbstständige generell sind eine weit gefasste Zielgruppe. Selbstständige Coaches sind schon eine engere Zielgruppe. Selbstständige Coaches für Jugendliche sind bereits eine Nische. Selbstständige Coaches, die sich ausschließlich auf die Stärkung des Selbstbewusstseins von Jugendlichen konzentrieren, sind eine enge Nische mit ganz klarer Zielgruppe. 

Tipp: Obwohl du vielleicht denkst, dass du deine Leistung jedem anbieten müsstest, weil du sonst Kunden verlieren könntest, ist in der Praxis das Gegenteil der Fall. Je enger deine Nische ist, desto leichter wird die Angebotserstellung und dein Marketing. Denn mit der Wahl einer Nische kannst du ganz gezielt die perfekten Angebote für deine Zielgruppe kreieren und sie dort platzieren, wo deine Kunden sind. 

No Follow Link

Ein No-Follow-Link ist ein Link, der nicht der Linkpopularität deiner Website zugeordnet wird. 

Es ist so: Die Linkstruktur deiner Website besteht aus allen Links (Backlinks, externe Links und interne Links), die auf deiner Website zu finden sind. Diese Linkstruktur wird bewertet anhand der Qualität der Links. Diese Bewertung wird als Linkpopularität bezeichnet. 

Da die Linkpopularität ein wichtiger Faktor im SEO ist, gilt es diese zu pflegen. Mit der No-Follow-Einstellung kannst du spezifische Links aus der Bewertung ausschließen und so deine Linkpopularität beeinflussen. SEO-Tools wie Rank Math oder Yoast SEO helfen dir dabei. 

Affiliate-Links bspw. müssen als No-Follow-Link gekennzeichnet sein. 

No Index

No-Index ist eine Einstellung, mit der du bestimmte Seiten deiner Website aus der Anzeige in den Suchmaschinen ausschließen kannst. SEO-Tools wie Rank Math oder Yoast SEO helfen dir dabei. 

O

Onepager

Im Gegensatz zu einer normalen Multipage-Website, besteht ein Onepager nur aus einer einzigen Seite. Diese eine Webseite besteht aus einzelnen Abschnitten, die die Seiten eines Multipagers ersetzen. Anstatt einer Angebotsseite und einer Über-Mich-Seite gibt bei einem Onepager also einen Abschnitt für die Angebote und einen Über-Mich-Abschnitt. Zu der einen Seite kommt das Impressum und die Datenschutz-Seite darfst du natürlich nicht vergessen. Diese beiden Seiten sind in Deutschland Pflicht und daher auch bei einem Onepager zwingend nötig. 

Organische Reichweite / Organischer Traffic

Organischer Traffic ist der Traffic, den du komplett ohne direkte Kosten erzielst. Das Gegenteil davon ist der bezahlte Traffic, der durch Ads generiert wird. 

Quellen für organischen Traffic können sein: Auffindbarkeit über Suchmaschinen (SEO), dein Blog, Social Media Kanäle, Pinterest, Verlinkungen von anderen Seiten, dein eigener Podcast, ein Gastauftritt in einem anderen Podcast, dein Newsletter, Youtube-Videos, Presseartikel, etc.  

P

Pagespeed-Optimierung

Unter Pagespeed versteht man die Ladezeiten deiner Website. Diese werden immer wichtiger, nicht nur für die Benutzerfreundlichkeit deiner Website, sondern auch für deine Rankingchancen in den Suchmaschinen. Denn nur eine schnelle Website wird gerne genutzt und von Google & co. an die Suchenden ausgespielt. 

Persona

Eine Marketing Persona oder auch Kundenavatar genannt, ist eine fiktive Person, die du selbst kreierst. Diese fiktive Person stellt deinen absoluten Wunschkunden da. Also den Kunden, mit dem du am allerliebsten zusammenarbeiten würdest. Ziel der Marketing Persona ist es, dass dir die Erstellung von zielgruppenspezifischen Inhalten leichter fällt, weil du dich voll und ganz auf diese eine Person mit samt ihrer Probleme, Herausforderungen, Wünsche & Träume fokussierst. Du kannst dir beim Schreiben eines Blogbeitrags vorstellen, du würdest deiner Persona den Inhalt direkt erklären. Oder beim Kreieren eines Produkts denkst du an ein ganz spezifisches Problem dieser Person, welches du explizit für sie löst. 

Pinterest

Pinterest ist eine Plattform, die fälschlicherweise oft den Social Media Kanälen zugeschrieben wird. Tatsächlich ist Pinterest eine visuelle Suchmaschine. Die Idee der Plattform: hübsche Grafiken und Fotos, die sogenannten Pins, können in themenspezifischen Boards bereitgestellt & gesammelt werden. So können sich Pinterest-User Inspirationsquellen und Sammlungen anlegen. 

Beliebte Themen auf Pinterest sind Kochrezepte, Inspirationen aller Art (Deko, Inneneinrichtung, Web- & Grafikdesign, Geschenke, etc.), Beauty Tipps, handwerkliche Tutorials & Tricks sowie Produkte oder Ratgeber. 

Was Pinterest so besonders macht ist die Tatsache, dass hinter jedem Pin ein Link steckt. So können Shop-Betreiber direkt auf ihre Produkte verlinken, Blogger auf ihre Artikel & Selbstständige auf ihre Website oder Angebotsseiten.

Pinterest kann somit ein toller Kanal sein, um deinen Website-Traffic anzukurbeln. 

Zur sozialen Interaktion & dem Community-Aufbau ist die Plattform jedoch weniger geeignet, da die Kommentar- & Chatfunktionen bei Pinterest äußerst selten genutzt werden. Hierfür sind die klassischen Social Media Kanäle, wie Instagram, Facebook & LinkedIn, besser geeignet. 

Plugin

Ein Plugin ist eine Software, die genutzt werden kann, um die Funktion einer anderen Software zu erweitern. WordPress-Plugins sind somit Softwareteile, die WordPress so erweitern, dass du neue Funktionen auf deiner Website nutzen kannst. 

So ist beispielsweise der Elementor Pagebuilder ein Plugin. Auch wichtige Sicherheits-Plugins oder Back-Up-Plugins dürfen auf deiner Website nicht fehlen. 

Vielleicht fragst du dich, ob du jedes Plugin einfach so verwenden kannst? Darauf kann ich dir mit einem ganz klarer NEIN antworten. 

Es gibt unzählige Plugins, die kostenlos zugänglich sind. Genauso gibt es Plugins, die kostenpflichtig sind. Auf letztere kannst du natürlich erst dann zugreifen, wenn du sie käuflich erwirbst. Erstere sind theoretisch frei nutzbar, doch du musst wissen, dass jeder (der über das notwendige Know-How verfügt) ein Plugin onlinestellen kann. Ob dieses dann technisch gut programmiert ist, ist eine andere Frage. 

Ein schlecht programmiertes Plugin kann deine Seite langsam machen, sie komplett zerschießen (weil es nicht mit deinen anderen Plugins kompatibel ist) oder sogar Sicherheitslücken aufmachen, wodurch Hacker Zugriff zu deiner Website bekommen können. 

Bei der Verwendung von Plugins solltest du also nicht wahllos jedes ausprobieren. Achte darauf, wie viele User das Plugin nutzen (je mehr desto vertrauenswürdiger ist das Plugin), ob das Plugin regelmäßig geupdatet wird und ob es mit deinem technischen Setup funktioniert. 

Podcast

Ein Podcast ist eine Audio-Show, die auf Portalen wie Apple Podcast, Spotify oder Deezer kostenlos zur Verfügung stehen. Podcasts nehmen im Content Marketing eine immer wichtigere Rolle ein. Das hat mehrere Gründe, wie beispielsweise diese hier:

  1. Podcasts werden immer beliebter, da sie bequem nebenher konsumiert werden können. So hören viele Konsumenten den Podcast während der Hausarbeit oder beim Sport. Das Medium ist also super einfach zugänglich und unterhaltend. 
  2. Auch wenn es so scheint als gäbe es bereits unzählige Podcasts, kann ich dich beruhigen. Es gibt viel mehr Social Media Kanäle, Blogs & Youtube-Channels, als Podcasts. Die Konkurrenz ist vergleichsweise gering und deine Chance mit deinem Expertenthema einen gut laufenden Podcast aufzubauen ist hoch. Vorausgesetzt, dass du am Ball bleibst. Denn wie bei jedem Longform-Content-Kanal braucht es Zeit bis sich dein Podcast etabliert hat. 
  3. Podcasts bauen enorm viel Vertrauen auf. Deine Stimme transportiert nicht nur dein Expertenwissen, sondern auch deine Persönlichkeit. Deswegen bauen Podcast-Hörer schnell eine persönliche Beziehung zum Podcast-Host auf. Sie haben das Gefühl, den Host persönlich zu kennen, das Vertrauen wächst von Folge zu Folge und die Hörer werden über Zeit zu Kunden.

Q

Quellcode

Der Quellcode einer Website enthält alle Informationen zum technischen Aufbau, den Funktionen und dem Design deiner Website. Mit Prograammierspachen (PHP JavaSkript, C++, etc.) kann der Quellcode angepasst werden. Aber keine Angst. Als normaler WordPress-Nutzer musst du diese Programmiersprachen heutzutage nicht mehr können. Das übernehmen die Themes & Plugins für dich. 

R

Ranking (SEO)

Als Ranking wird im SEO die Platzierung der Websites in den Suchmaschinen bezeichnet. Ziel eines jeden Websitebetreibers sollte ein Top 5 Ranking sein, denn die meisten Menschen klicken nur die ersten 5 Sucherergebnisse in den SERPs an.

Die Aufgabe von SEO ist es, deine Website so weit oben wir möglich im Ranking zu platzieren und dich dort zu halten, damit du langfristig von deiner Zielgruppe gefunden wirst. Es gilt also die Suchanfragen bestmöglich mit deinem Content zu bedienen. 

Rank Math

Rank Math ist ein SEO-Plugin, das dir bei der SEO-Optimierung deiner Website-Inhalte hilft. 

Eine Alternative zu Rank Math ist Yoast SEO. Doch wenn du mich fragst, ist Rank Math die bessere Wahl, denn es ist nutzerfreundlicher und bietet mehr Funktionen in der kostenlosen Variante. 

Die Kosten für die Bezahlversion des Plugins kannst du dir im Normalfall sparen, da die kostenlose Version bereits alle wichtigen Funktionen mit sich bringt. 

Redaktionsplan

Ein Redaktionsplan ist ein wichtiger Bestandteil einer jeden professionellen Content Marketing Strategie. Im Redaktionsplan wird festgehalten, wann welcher Beitrag veröffentlicht wird und in welchem Kanal. Wenn mit Freelancern oder einem Team zusammenarbeitest wird zudem festgehalten, wer für welchen Beitrag verantwortlich ist und bis wann der Beitrag stehen muss. 

Der Redaktionsplan ist somit ein wichtiges Tool um die Übersicht im Content Marketing zu behalten und um Content strategisch planen und vorbereiten zu können. 

Je größer dein Unternehmen, dein Team, die Auswahl deiner Kanäle oder Contentformate ist, desto wichtiger wird ein gut gepflegter Redaktionsplan, der alle Maßnahmen übersichtlich darstellt. 

Responsive Design

Responsive Design ist eine Eigenschaft von Websites, die es den Websites erlaubt sich an die gestalterischen Voraussetzungen von mobilen Endgeräten (Smartphones & Tablets) anzupassen. Es sorgt also dafür, dass deine Website auch auf dem Smartphone und Tablet gut aussieht.

Wessen Website heutzutage nicht responsive gestaltet ist, sollte dringend über einen Website-Relaunch nachdenken. Denn die Mehrheit der Internetuser besucht Websites über mobile Geräte.

Reels

Reels sind kurze Videos, die du auf Instagram veröffentlichen kannst. Dabei kannst du entweder einen eigenen Originalsound nutzen, den Originalsound eines anderen Reels verwenden oder ganz auf Sprache verzichten und von Instagram bereitgestellte Musik verwenden. 

S

Salespage

Bei einer Salespage oder auch Angebotsseite oder Verkaufsseite handelt es sich um die Seite deiner Website, auf der dein Angebot ausführlich präsentiert wird. Die Salespage zielt auf Conversions ab. Das kann ein direkter Verkauf, eine Terminanfrage oder eine Kontaktaufnahme sein. 

Die Aufgabe einer Salespage ist es, so umfänglich über das Angebot zu informieren, dass keine Fragen mehr offen bleiben. Zudem sollte sie den Wunsch auslösen, dass der Leser das Angebot unbedingt kaufen möchte. 

SSL-Verschlüsselung

Eine SSL-Verschlüsselung (Secure Sockets Layer) verschlüsselt die Verbindung zwischen einem Server (Webhoster) und einem Client (Website), damit eine sichere Nutzung der Website gewährleistet werden kann. Ob eine Website durch ein SSL-Zertifikat geschützt ist, kannst du an der URL erkennen. Geschützte Websites verwenden das Protokoll https, während ungeschützte Websites http verwenden.

Als Website-Betreiber solltest du unbedingt darauf achten, dass du jederzeit ein aktives SSL-Zertifikat verwendest, damit deine Website grundsätzlich sicher ist. 

SEA

SEA bedeutet Search Engine Advertising. Hierbei handelt es sich um das Schalten von kostenpflichtiger Werbung in Suchmaschinen (Besipiel: Google Ads).

Gemeinsam mit dem SEO bildet SEA das Search Engine Marketing (SEM). 

SEO

Suchmaschinenoptimierung ist eine Marketingmaßnahme mit dem Ziel Texte, Videos, Bilder und ganze Websites möglichst hoch in den Suchergebnissen der gängigen Suchmaschinen zu platzieren, um möglichst viele Besucher auf die eigene Website zu führen. 

Die Methode über SEO möglichst hoch oben im Ranking angesiedelt zu werden, ist das bereitstellen SEO-optimierter Texte. Ein Blog ist daher optimal geeignet, um deine Website für dein Expertenthema hoch zu ranken. 

SEM

Das SEM (Search Engine Marketing) vereint die beiden Marketing-Disziplinen SEO und SEA. Während SEO auf organische Reichweite setzt, bedient SEA den bezahlten Traffic.

SERPs

SERP bedeutet Search Engine Result Page. Mit den SERPs sind die Seiten, auf denen bei Google, Bing und co. die Suchergebnisse angezeigt werden gemeint.

Social Media Ads

Bei social Media Ads handelt es sich um bezahlte Werbung, die in den Social Media Kanälen, wie Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok und co. geschaltet werden kann. Für die Plattformen sind die Ads eine wichtige Einnahmequelle. Selbstständige & Unternehmen können sich über die Ads wertvolle Reichweite oder Leads einkaufen. Auch direkte Verkäufe sind über Ads möglich.

Zudem sind Ads optimal, um die organische Reichweite auf Social Media zu pushen und die Marke schneller bekannt zu machen. 

Social Proof

Unter Social Proof versteht man im Marketing einen sozialen Beweis deiner Arbeit / Fähigkeiten. Kundenstimmen (Testimonials) in Text- oder Videoform sind solche Beweise. Auch Kundenbewertungen zählen dazu. 

Suchintention

Die Suchintention ist die Motivation, die hinter der Eingabe einer Suchanfrage bei Google & Co. steht. So kann die Suchintention verschiedene Motive haben. Eine kommerzielle Suchintention zielt darauf ab ein passendes Produkt zu finden. Hinter einer informellen Suchintention versteckt sich die Absicht, sich über ein Thema zu informieren. 

Die Suchintention ist ein wichtiger Faktor in der Suchmaschinen-Optimierung. Denn nur wenn du die Motivation hinter einer Suchanfrage und dem Keyword verstehst, kannst du auch den exakt passenden Content dazu bereitstellen. 

Suchvolumen

Das Suchvolumen ist eine wichtige Kennzahl im SEO. Sie bezeichnet wie oft ein bestimmtes Keyword im Monat in etwa gesucht wird. Somit kannst du über das Suchvolumen feststellen, ob es sich lohnt die Webseite auf das Keyword zu optimieren oder eben nicht. 

Das Suchvolumen von Keywords bekommst du durch eine Keyword-Recherche raus. Tools wie Ubersuggest oder der KWFinder helfen dir dabei. 

T

Tailwind

Tailwind ist ein Tool, über das Social Media Beiträge vorgeplant und veröffentlicht werden können. Laut eigener Angaben vereint es sogar Social Media und E-Mail-Marketing.

Überwiegend wird Tailwind von Pinterest-Experten genutzt und empfohlen. Sie nutzen das Tool für das automatische Veröffentlichen von Pinterest-Pins. 

Testimonial

Ein Testimonial ist eine Fürsprache für ein Produkt oder eine Dienstleistung von einer Person. Im Deutschen würde man Kundenstimme dazu sagen. Je positiver die Testimonials für ein Angebot sind, desto höher ist die Glaubwürdigkeit des Produkts / der Dienstleistung bzw. des Anbieters. Besonders in der online Welt sind Testimonials wichtig, um Vertrauen aufzubauen und Kunden zu generieren. 

Theme

Ein Theme ist ein wichtiges Bestandteil deiner WordPress-Website. Es gibt in der Regel das grundlegende Design deiner Website vor, während du innerhalb des Themes nur gewisse Designanpassungen (Schriftart, Farbe, Schriftgröße, etc.) vornehmen kannst.

Durch den integrierten Theme-Builder von Elementor Pro, kannst du dir auch dein eigenes Theme erstellen. So bist du nicht an Designvorgaben gebunden, sondern kannst dein Website-Design völlig frei gestalten. Da WordPress trotzdem ein Theme benötigt, hat Elementor extra ein passendes Theme „Hello Elementor“ entwickelt.

Tiny Offer

Als Tiny Offer wird ein niedrigpreisiges kleines Produkt bezeichnet. Ein Tiny Offer wird oft als Einsteiger- oder auch Lockangebot angesehen. Die Idee dahinter: Durch das Tiny Offer können neue Kunden die Art und Weise deiner Arbeit sowie dich als Person kennenlernen. Sind sie mit der Qualität des Tiny Offers zufrieden, steigt die Chance, dass sie auch dein hochpreisiges Angebot kaufen. 

Toggl

Toggl ist ein Tool, das du als Selbstständige/r zur Zeiterfassung deiner Kundenprojekte nutzen kannst. 

Traffic

Als Traffic wird im Online-Marketing-Kontext die Anzahl deiner Websitebesucher bezeichnet. Über Tools wie Google Analytics, Matomo, Hotjar, similarweb, etc. kannst den Traffic auf deiner Website messen. 

Trello

Trello ist ein simples Projektmanagement-Tool, das dir hilft dein Business in Boards zu strukturieren.

Ich selbst nutze Trello für die Zusammenarbeit mit meinen Kunden. Auch für das Abbilden von Redaktionsplänen kann ich Trello empfehlen. Für beide Verwendungsarten reicht die kostenlose Variante des Tools. 

U

Userführung

Die Userführung ist die Art und Weise, wie du deine Websitebesucher durch deine Website leitest. Das Ziel einer optimalen Userführung ist es, deine Besucher so intuitiv durch die Website zu leiten, dass sie Spaß an der Nutzung der Website haben und am Ende die gewünschte Conversion auslösen. 

User generated Content (UGC)

Als User generated Content wird die Art von Content bezeichnet, die von deinen Followern / Kunden / Usern erstellt wird und dir als Unternehmen zugute kommt. Das können Rezensionen, Blogbeiträge, Social Media Posts, etc sein. Die Form ist gar nicht so entscheidend bei UGC, sondern eher die Inhalte. Diese wirken sich positiv für dich aus, ohne dass du es von dem Content-Ersteller erwartet hast.

Beispiel: Ein Fan einer Band, der sich positiv über die Musik äußert und passende Playlists auf Spotify kreiert. Oder ein Nike-Fanatiker, der über das neueste Schuh-Modell auf Instagram berichtet.

Nicht zu verwechseln mit Influencern. Denn Influencer erhalten Geld im Gegenzug für ihre Empfehlung und werben daher sehr gezielt für bestimmte Produkte und Marken. 

Ubersuggest

Ubersuggest ist ein SEO-Tool mit dem du eine Keyword-Recherche starten, den SEO-Erfolg deiner Website messen oder deine Wettbewerber „auschecken“ kannst.

URL

Die meisten Leute reden von einem Link, wenn eine URL gemeint ist. Denn unter einer URL wird die Adresse einer konkreten Webseite verstanden. 

So ist www.getyourM.de/blog eine URL, während www.getyourM.de eine Domain ist. 

User Experience (UX)

Die User Experience (zu Deutsch Nutzererlebnis) beschreibt die Erfahrung, die deine Website-Besucher mit deiner Website machen. 

Im User Experience Design (UX Design) wird die Website bezüglich des Nutzererlebnisses optimiert. Grundsätzlich gilt: Je besser die UX, desto erfolgreicher ist deine Website. 

Unique Selling Proposition (USP)

Ein USP ist ein einzigartiges Verkaufsversprechen, welches benutzt wird, um ein Produkt oder eine Leistung zu verkaufen. Durch die wachsende Austauschbarkeit der Produkte am Markt erhält der USP zunehmend an Bedeutung. Denn in einer Welt mit austauschbaren Produkten solltest du genau herausstellen, was das Besondere an deinem Produkt / deiner Leistung ist. 

Der Begriff USP wird auch synonym mit dem Begriff UVP (Unique Value Proposition) verwendet. Damit ist ein Alleinstellungsmerkmal für eine Marke, einen Anbieter, ein Produkt oder eine Leistung gemeint.

V

Verweildauer

Die Verweildauer ist eine Messzahl für den Erfolg deiner Website. Denn die Verweildauer besagt, wie lange deine Website-Besucher auf deiner Website verweilen. Die Annahme: bleiben deine Besucher lange auf deiner Website, gefällt ihnen der Inhalt. Das werten auch Suchmaschinen so, weswegen sich die Verweildauer positiv auf das Ranking in den Suchmaschinen (SEO) auswirkt. 

Vimeo

Vimeo ist ein Videoportal des US-amerikanischen Unternehmens Vimeo LLC. Hier kannst du Videos hochladen und speichern. Vimeo unterscheidet sich insofern von Youtube, dass dort besonders künstlerischer Content wie Musikvideos, Kurzfilme oder Dokumentationen zu finden sind. Zudem packt Vimeo keine Werbung vor und in die Videos. 

W

Webdesign

Als Webdesign wird die Konzeption, Erstellung und Gestaltung einer Website bezeichnet. 

Webseite

Wie gerade schon erwähnt, besteht eine Website aus vielen einzelnen Webseiten. Eine Webseite bezeichnet daher eine einzelne Seite innerhalb der Domain. Egal ob es die Über-Mich-Seite ist, die Kontaktseite oder die Startseite – All das sind Webseiten.

Beispiel: www.getyourm.de/angebote

Website

Die Website ist alles, was du sehen kannst, wenn du eine Domain aufrufst. Das Wort bezeichnet also die Zusammensetzung aus mehreren Webseiten. Sie ist die Gesamtkomposition aller Inhalte, die über eine Domain laufen.

Beispiel: www.getyourM.de

Wireframe

Ein Wireframe (Deutsch: Drahtgerüst) ist die Visualisierung eines Website-Konzepts. In einem Wireframe werden Platzhalter-Texte und Formen so positioniert, dass eine grobe Vorstellung über den Aufbau und die Struktur der neuen Website entsteht. 

Das Wireframe dient als Basis für die Entwicklung des Webdesigns und kann als Vorlage für die Erstellung der Website-Texte dienen. 

Wunschkunde

Klar, wir lieben unsere Kunden. Aber mal Hand aufs Herz: Es gibt einen Unterschied zwischen Kunden und absoluten Wunschkunden. 

Im Online Marketing ist dein absoluter Wunschkunde ein Tool mit dem du deine Zielgruppe definieren kannst. Genauer gesagt, kannst du damit deine Nischenzielgruppe festlegen und deine Kommunikation darauf feinschleifen. 

WooCommerce

WooCommerce ist ein kostenloses Plugin, das das CMS WordPess um ein Shopsystem erweitert. 

Um WooCommerce allerdings im deutschsprachigen Raum verwenden zu können braucht es weitere Plugins, aufgrund der Datenschutzverordnung. 

Mit dem Plugin German Market kannst du deinen WooCommerce-Shop schnell und einfach an die Deutschen Richtlinien anpassen. 

WordPress

WordPress.org ist ein kostenloses und frei zugängliches Content Management System (CMS). Ursprünglich wurde es als Blogsystem entwickelt. Heutzutage wird es nicht nur für Blogs verwendet, sondern es ist weltweit das beliebteste CMS für Websites aller Art. 

X

XML-Sitemap

Eine XML-Sitemap ist ein Verzeichnis aller Unterseiten deiner Website. Sie ermöglicht den Suchmaschinen das Durchsuchen deiner Website. Somit hilft dir die XML Sitemap bei der Optimierung der eigenen Website für Suchmaschinen.

Nutzt du SEO-Plugins wie Rank Math oder Yoast SEO, dann wird die XML-Sitemap automatisch erstellt. 

XML steht übrigens für Extensible Markup Language (engl. „erweiterbare Auszeichnungssprache“).

Xing

Xing ist eine Business Social Media Plattform auf der überwiegend Berufstätige und Jobsuchende unterwegs sind. 

Wenn deine Zielgruppe im B2B-Bereich unterwegs ist, könnte Xing also eine spannende Plattform für dich sein. 

Während Xing überwiegend im deutschsprachigen Raum tätig ist, erreicht die amerikanische Business-Plattform LinkedIn weltweit User. 

Y

Yoast SEO

Yoast SEO ist ein SEO-Plugin, das dir hilft deine Website für  Suchmaschinen zu optimieren. Das Plugin gibt es in einer kostenlosen Variante. Diese reicht völlig aus. 

Eine Alternative zu Yoast SEO ist Rank Math.  

YouTube

YouTube ist eine Video-Plattform, auf der du dir einen Kanal erstellen und eigene Videos veröffentlichen kannst. Somit ist YouTube bestens für Video-Marketing geeignet.

Da YouTube eine Tochtergesellschaft von Google ist, werden YouTube-Videos prominent in den Suchergebnissen von Google angezeigt. Somit kann YouTube ein toller Kanal für dich sein, um deine SEO-Strategie zu erweitern, indem du durch Videos in den Suchmaschinen gefunden wirst. 

Z

Zielgruppe

Als deine Zielgruppe wird die Gruppe von Menschen bezeichnet, die du mit deinen Angeboten in der Selbstständigkeit ansprichst. 

Dabei gilt, je breiter deine Zielgruppe ist, desto mehr potenzielle Kunden hast du. Jedoch wird deine gesamte Kommunikation einfacher und die Beziehung zu deiner Zielgruppe umso intensiver, je schmaler du deine Zielgruppe wählst. Denn je besser du deine Zielgruppe kennst, desto besser ist deine Kommunikation. Daher empfehle ich dir als Soloselbstständiger und Businessstarter eine schmale Zielgruppe zu wählen.

Deine Zielgruppe wählst du durch bestimmte charakteristische Eigenschaften und demografische Merkmale. So könnte deine Zielgruppe bspw. so lauten:

  • Frauen zwischen 25 und 35 Jahren, die künstlerisch tätig sind und ihre Leidenschaft zum Beruf machen wollen, indem sie sich ein profitables Online Business aufbauen. 

Deine Zielgruppe wird für dich noch greifbarer, wenn du dir einen Kundenavatar aka deinen Wunschkunden erstellst. 

Zoom

Zoom ist ein Tool mit dem du Videocalls und Webinare umsetzen kannst. In Zoom kannst du dich mit einzelnen oder mehreren Personen treffen. 

Ich nutze Zoom sowohl für meine Kundengespräche, als auch für alle Meetings und meine digitalen Workshop-Angebote.

*Diese Links sind Affiliate-Links. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision erhalte, wenn du dir über diese Links ein Tool sicherst. Ich kann dir garantieren, dass ich dir nur Tools empfehle, die ich selbst nutze und großartig finde. Echte Herzensempfehlungen eben. 

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